Jürgen Lorenczat

Erreicht wird dies, indem für den Hund eindeutige Verhaltensregeln erarbeitet werden, die ihm Halt und innere Sicherheit geben. Dies gilt sowohl für aufmüpfige, als auch für aggressive oder ängstliche Hunde.

 

Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Erziehung von Familienhunden.

Bei Problemhunden ist deren Resozialisierung und die Korrektur von Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen das Ziel, auch in besonders schwierigen Fällen.

Seit über 40 Jahren beschäftige ich mich beruflich mit Hunden. Im Rahmen einer Lehre zum Berufsjäger habe ich 1964 das Ausbilden von Jagdhunden erlernt. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, arbeite ich seitdem auch mit Familienhunden und qualifiziere mich ständig durch Seminare und Lehrgänge bei namhaften Fachleuten weiter.

Seit 1988 betreibe ich hauptberuflich meine eigene Hundeschule.

1990 schloss ich die Ausbildung als Verbandsrichter für Leistungsprüfungen im Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) ab.

Die jährlich verpflichtenden Weiterbildungen beinhalten sowohl den jagdlichen als auch den allgemein kynologischen Bereich.

Ich bin behördlich berechtigt zur Abnahme der theoretischen und praktischen Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) für Hundehalter, nach dem neuen niedersächsischen Hundegesetz von 2011, . sowie zertifizierter Ausbilder und Prüfer zum VDH-Hundeführerschein.

Von den Ordnungsämtern Braunschweig und Peine habe ich die Genehmigung, mit gefährlichen Hunden zu arbeiten.

Das Ablegen von Prüfungen mit eigenen als auch mit Kundenhunden sollte für jeden Hundetrainer selbstverständlich sein, um den eigenen Ausbildungsstand und die eigene Ausbildungsfähigkeit überprüfen zu lassen.

Wir sind es unseren Hunden schuldig, diese Verantwortung zu übernehmen und nur das zu unterrichten, was man auch nachweislich selber kann.

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